#rp10 re:publica startet am 14. April in Berlin
Letztes Jahr habe ich beschlossen nicht mehr hinzufahren, heuer hab ich mich entschieden der re-publica eine zweite Chance zu geben. Oder besser gesagt, meine Einstellung ein wenig der Situation angepasst. Man darf sich nicht ein Barcamp erwarten, man darf auch keine Vollprofi-Konferenz erwarten. Es ist viel mehr ein Großevent an mehreren Standorten mit viel Programm und vielen interessanten Menschen, und diese machen die re-publica besuchenswert. Jede/r darf das eigene Event daraus basteln.
re-publica 2010
Die vierte re:publica steht im April 2010 als Social-Media-Konferenz im Zeichen des Echtzeit-Web. Mit „nowhere“ befinden wir uns im Jetzt und Hier – und Nirgendwo. Die re:publica findet vom 14. – 16. April 2010 im Berliner Friedrichstadtpalast und der Kalkscheune statt und ist eine Veranstaltung von newthinking communications und Spreeblick.
Gezählt habe ich über 7 Tracks, von Digital.Culture über Net Neutrality, Society, Media, Partner bis zur Law und Fun;) Zwei Sub-Konferenzen beschäftigen sich mit re:learn und re:campaign. Und noch eine Hammer Nachricht: Luca Hammer aus Österreich wird am zweiten Tag über #unibrennt vortragen.
Neben den Großennamen bin ich auf die Vorträge von David Sasaki von Global Voices Online und Melissa Gira Grant über „Sex and the Internet“ gespannt.
Auf Twitter @kigo werde ich meine Eindrücke von der #rp10 berichten.
[…] schon früher über next conference, edumedia, republica und digiday (unsere konferenz) ähnliches […]