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Was ist Digitalks wirklich?

von 8. November 2008 6 Kommentare

Martin Leyrer, Blogger bei „mÂłs online Pamphlet“ kritisiert in seinem Blog Digitalks, ohne unsere Veranstaltungsreihe zu kennen. Damit diese Kritik nicht unbeantwortet bleibt, möchte ich hier nochmal Digitalks GrundsĂ€tze anfĂŒhren. Bei Digitalks dĂŒrfen nur Experten & Expertinnen vortragen, die selber die prĂ€sentierten Dienste anwenden und aus ihrer eigenen Erfahrung berichten können. Bei Digitalks zeigen die Vortragenden nur Dienste vor, die allen Interessierten im Netz frei zugĂ€nglich, somit nicht proprietĂ€r sind. Die Vortragenden nehmen diese Aufgabe ehrenamtlich wahr und erklĂ€ren die Online Dienste ohne Folien direkt im Internet. Genau, das ist der Unterschied bei Digitalks, bei uns bekommen Sie echte Erfahrungsberichte und keine VerkaufsprĂ€sentationen. Wenn Sie mir nicht glauben, kommen Sie und ĂŒberzeugen Sie sich selbst. Beim nĂ€chsten Digitalks am 18. November haben wir noch ein paar PlĂ€tze frei.

Und das wichtigste zuletzt, Digitalks Veranstaltungen sind fĂŒr Einsteiger & Einsteigerinnen konzipiert, somit werden Themen in einer einfachen und verstĂ€ndlichen Sprache erklĂ€rt, so weit es geht werden deutsche Fachbegriffe verwendet, um ein besseres VerstĂ€ndnis zu schaffen, werden die gĂ€ngigsten Fachwörter in englischer Sprache erwĂ€hnt.

6 Kommentare »

  • Jana sagt:

    Wie sagt man auf (Achtung, Herr Leyrer, weglesen!) Englisch so schön:

    „Good Riddance!“

    In diesem Fall sogar vor dem ersten Kontaktversuch.

    Ich finde es durchaus begrĂŒĂŸenswert, wenn man sich in einem voreingenommenen Fall wie diesem den Besuch u.U.. auch weiterhin spart – wer seine Online-Rede gleich mit einer Salve Anglizismenangst und Fehlerkorrekturen inkl. Seitenverweis auf die Wörterbuchausgabe beginnt…

    schnurch, dem mag ich gleich gar nimmer zu hören. Wenn’s um Social Media geht schon gar nicht. Und verpassen tut damit sowieso nur einer was (ich nicht).

    Long live teh interwebs!

    Lolcat, anyone?

    http://icanhascheezburger.com/2008/11/06/funny-pictures-sez-itz-a-dog-eet-dog-werld/

  • Jana sagt:

    Ach und noch ne sachliche Anmerkung: Bei Digitalks geht’s doch _immer_ um die kostenlosen Tools im Netz. HĂ€tte er evtl. doch mal vorbei schauen sollen.

  • Ich habe digitalks noch nie als Verkaufsveranstaltung erlebt. Ganz im Gegenteil. Ich erinnere mich noch an den digitalk (von digitalks 🙂 zum Thema Podcasting. Da gab es viele Hinweise auf nicht kommerzielle Webanbieter, auf Open Source Tools fĂŒr Windows, Mac und Linux, etc.

    Aber am besten ist, man meldet sich einfach zu den nĂ€chsten digitalks an – kostenlos – und probiert es aus. Neben den Vortragenden gibt es immer viele interessierte und interessante GĂ€ste mit denen man sich austauschen kann.

  • Luca sagt:

    Erinnert mich an Forums ( 😉 )-Trolle.

  • Schade, dass ich keinen Kommentar zu meinem Blogeintrag bekommen habe, aber ich hab jetzt mal auf diese ErklĂ€rung verlinkt.

    Das mit den Einsteigern und der deutschen Sprache ist löblich, die Xing-Einladung spiegelte das allerdings (noch) nicht wieder. Gerade da sollte man aber, IMHO, auf die Fachbegriffe noch verzichten, um neues Publikum aus der Zielgruppe anszusprechen. Die englischen Fachbegriffe kommen dann sowieso im Vortrag. 😉

    L.G.
    Martin Leyrer

  • Meral sagt:

    Vielen Dank Martin fĂŒr die Hinweise, werde ich bei der nĂ€chsten Einladung berĂŒcksichtigen.